Wie kam es eigentlich zu Surf&Soul?

2007 habe ich als Jugendseelsorgerin im Erzbistum Berlin zusammen mit meinen Kids den Windsurfschein gemacht; es folgten einige Surffahrten im Kontext der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit, die schließlich zu einem ersten “Soulsurfer”-Experiment für junge Erwachsene führten. Surfen und Spiritualität, sportlicher Ehrgeiz und “geistliche Übungen”, sprich die Reflexion des eigenen Lebens vor dem Hintergrund eines christlichen Glaubens, gingen Hand in Hand eine Woche spazieren. Die körperliche Anstrengung auf dem Wasser stand dem inneren Still-Werden im Einüben kontemplativer Gebetsformen gegenüber. Gewonnen haben wir die Erkenntnis, wie viel doch Wassersport und christlicher Glauben gemeinsam haben!

Das gereifte Projekt Surf&Soul will genau das: Sport und Spiritualität zusammen leben.

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